Stolz präsentieren die Karnevalisten ihre Urkunden: (von links) Mia Rossa, Laura Osterbrink, Sophia Plotnykova (alle Rot-Gold Niederbachem), Jan Kiupel, Alexandra Steiner, Lisa Düren (alle Grün-Gold Gimmersdorf), Jaron Offergeld, Nele Bell, Kitana Kläser (alle Grün-Gelb Fritzdorf), Kinderprinz Marvin Schulze (Rot-Weiß Villip), Martin Wagner und Jürgen Kastenholz (beide KG "Hetzbröde" Adendorf).
Von Null auf Fullspeed: Der Festakt des Wachtberger Kulturfördervereins (KuKiWa) zur Verleihung des Wachtberger Kulturpreises 2024 an die Kinder- und Jugendformationen der Wachtberger Karnevalsvereine geriet mit dem Einmarsch der Kids und Jugendlichen von Beginn an zur best-denkbaren Bestätigung dieser Ehrung für die Kulturgüter Tanz und Karneval. Und er endete mit dem furiosen Finale, zu dem sich sämtliche Gruppen auf der Bühne versammelten und den KuKiWa-Chef Alfred Schneider aufforderten, das Lied „Oben – unten …“ mitzusingen und mitzutanzen, was ihm – zunehmend atemloser – unter Beifall gelang. Dazwischen lag ein sich über zwei Stunden fast im Zeitraffer hinziehender Mix von klassischen rheinischen Karnevalsliedern und stärker rhythmisch akzentuierten aktuellen Titeln, die in den kommenden Monaten die Säle und Straßenfeste füllen werden.
Mit der Begrüßung der vielen jungen Akteure, ihrer Trainer, des Staffs, der Eltern, der Vereinsvertreter und zahlreicher Ehrengäste, unter ihnen Barbara Genscher, ging ein kaum enden wollender Applaus einher, mit dem sich die in klassischen Uniformen wie in buntem Tanzoutfit gekleideten Tänzerinnen - und eine Handvoll junger Tänzer - zwischen 3 und 16 Jahren gegenseitig feierten. Mit von der Party waren die KG Rot-Gold Niederbachem, die Kindertanzgruppe Dragon Dancers, die KG Grün-Gold-Gimmersdorf, die KG Grün-Gelb-Fritzdorf, die KG Gemütlichkeit Rot-Weiß-Villip und die KG Hetzbröde Adendorf 1978, deren Vertreter an diesem Abend bekannt gaben, dass es aktuell gelungen sei, die traditionell starke Förderung der jugendlichen Tanzgruppen mit zwei neugegründeten Formationen nach einer schöpferischen Pause fortzusetzen.
Der erste formelle Höhepunkt des Abends, der im Grunde nur aus Höhepunkten bestand, war die Überreichung der Urkunden – verbunden mit einer Anerkennung von 250 Euro für jeden Verein – an die Preisträger durch Alfred Schneider und die Vorstandsmitglieder Christa von Düsterlho und Nicole Wagner. Schneider führte dazu aus: „Gewürdigt wird damit die seit Generationen erfolgende und alle Generationen ansprechende vielgestaltige Pflege des rheinischen Karnevalsbrauchtums in den Wachtberger Dörfern. Den Stellenwert dieses Engagements unterstreicht die am 16. März 2015 erfolgte Aufnahme dieser Tradition in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes nach den Kriterien der UNESCO. Die hiermit aktuell Ausgezeichneten – und ihre Vorgängerinnen und Vorgänger – machen sich in besonderer Weise um eine ganz spezielle kulturelle Begegnung von Menschen verdient. Und das, indem sie die Freude am gemeinsamen Handeln, am Lachen, am Tanzen und Singen, an Verkleidung und Umzügen und an Auftritten vor den unterschiedlichsten Gruppen der Gesellschaft in herzerfrischender Weise unter die Menschen bringen. Dass die positiven Seiten des rheinischen Karnevals diese jungen Menschen im Gegenzug charakterlich, sozial und künstlerisch fördern, ist ein Geschenk, das sie sich selber verdienen und das in unsere Gesellschaft hinein wirkt. Ihnen danke zu sagen, auch den Eltern, Betreuern und all’ den anderen, die unsere Kinder und Jugendlichen auf diesem Weg begleiten und unterstützen – ist Ziel und Sinn dieser Auszeichnung mit dem Wachtberger Kulturpreis.“
Und Schneider fuhr fort: „Und jetzt das Ganze nochmal in unkompliziert: Ihr gehört zu denjenigen, die Ihren Spaß nicht für sich behalten, sondern Ihr gebt Euren Spaß an uns alle weiter!!! Ihr verbreitet Eure gute Laune und Ihr geht auf die Straßen, auch wenn es regnet, es usselig ist und in der Welt Dinge passieren, die gar nicht so zum Tanzen und nicht so lustig sind.“ Und weiter: „Euch wollen wir heute eine Freude machen, Euch danken und Euch motivieren, dabei zu bleiben und uns weiter zu beschenken!“
Dieser Würdigung folgte die gemeinsame Laudatio von Zweien, die jeweils eine Session lang als Bonna (2020) und Bonner Prinz die Freude hatten, zahllose begeisterte junge Tänzerinnen und Tänzer bei kaum noch zu zählenden Auftritten zu erleben: Katharina Breidenbend und Conni Diehl. Katharina Breidenbend, seit ihrer Kindheit im aktiven Karneval unterwegs, hat selbst jahrelang in einer Garde getanzt und „diese Leidenschaft an meine Kinder weitergeben.“
Noch frischer war der karnevalistische Lorbeer, den der in Wachtberg geborene und bestens bekannte Cornelius Diehl, der in der letzten Session Prinz Karneval der Bundesstadt Bonn war und als Präsident der Großen Karnevalsgesellschaft Bergfunken e.V. vorsteht. Auf die Zeit als Tänzer zurückblickend, rückte er die voller Dankbarkeit an die Betreuer, Trainer und alle Vereinsmitglieder in den Vordergrund, die oft über viele Jahre mit und für die Kids und Jugendlichen arbeiteten und eine wichtige Rolle in dieser großen Karnevalsfamilie spielen. Nicht unerwähnt ließ er, dass „sich unsere Gesellschaft sich verändert hat, Frauen arbeiten gleichwertig mit, die familiären Abläufe und Belastungen haben sich verändert“. Das verlange viel von allen Engagierten und verdient zu Recht, immer wieder wertgeschätzt zu werden. Und den Kindern, „die durch sie Gemeinschaft, Zusammenhalt, Optimismus und menschliche Wärme erleben“, gebühre nicht nur Dank, sondern volle Aufmerksamkeit. Sein Appell ans Publikum: „Bleiben Sie bitte im Saal, wenn die Tanzgruppen auftreten, vor allem die der Kinder, und nutzen Sie dies nicht als Pause!“
Zum Abschluss sammelten sich viele der Gäste im Foyer der Aula der Hans-Dietrich-Genscher-Schule in Berkum, wo sie von KuKiWa-Mitgliedern mit Gebäck und Getränken versorgt wurden, sowie mit Informationen über den Kulturförderverein, der auch in diesem Jahr wieder seinen beliebten Wachtberg-Kalender in der Vorweihnachtszeit präsentiert, aus dessen Erlös Kultur- und Kunstprojekte mitfinanziert werden.
Einen solchen Ansturm bei einer Kalenderpräsentation des Fördervereins „Kunst und Kultur in Wachtberg e.V.“ hatten die Vorstandsmitglieder lange nicht mehr erlebt! Es lag vor allem daran, dass außergewöhnlich viele Fotografinnen und Fotografen an dem Wettbewerb teilgenommen hatten. Mehr als 25 Fotografierende schickten ihre vielfältigen Fotos ein; und das waren fast 100 farbenfrohe Bilder mit abwechslungsreichen Motiven. Deshalb fiel es dem Kalenderteam auch besonders schwer, das zu jedem Monat passende und schönste Foto auszuwählen, wie immer anonym.
Seit mehr als 15 Jahren gestalten Hobby-Fotografinnen und Fotografen diesen begehrten Wachtbergkalender, dessen Erlös traditionell der kulturellen
Förderarbeit von KuKiWa zugute kommt. Nun wurde er im Kulturzentrum Köllenhof den Fotografierenden, der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt.
Das Thema „Wachtberg ist bunt“ hatte anscheinend viele Interessierte angesprochen. In den Kalendern der letzten Jahre bewarben sich häufig dieselben Fotokünstler, deren Bilder veröffentlicht wurden. Doch in diesem Jahr erscheinen viele neue Namen im Kalender, was ihn besonders bunt macht. Schon das Titelfoto mit einem knallgelben Rapsfeld von Karsten Sittel stich ins Auge. Natürlich darf Godart nicht fehlen im Wachtbergkalender; Dr. Karlheinz Rehbach lässt den Drachen mit der Berkumer Kugel im Schnee spielen. Fotos von Catherin Klausch erschienen auch in den letzten Kalendern; in dem diesjährigen hat sie dreimal einen Monat bestückt: Ein farbenfroher Karnevalsumzug schmückt den Februar, im Mai ist es ein bunter Maibaum und ein knorriger abgestorbener Baum vor dem Sonnenuntergang erscheint auf dem Septemberblatt.
Auch Marina von Grote stellt zwei Fotos zur Verfügung: Im April schimmert der Wetterhahn der Villiper Kirche hinter den Büschen an der Villiper Mühle, im Mai blühen rote und rosafarbene an der Antoniuskapelle in Arzdorf. Bert Gatzweiler war von der „Sitzung“ des Federviehs auf dem Tor eines Pecher Hühnerhofes so angetan, dass er sie für den März mit der Kamera festgehalten hat. Francoise Lange hat ebenfalls schon einige Wachtbergkalender mit ihren Fotos bereichert. Nun zeigt sie im Juli, wie intensiv grün Wachtberg in diesem Monat ist. Auch der Monat August zeigt viel Farbe in den strahlend roten Mohnblumen von Stefani Heinrich. Fast konkurrieren mit der Farbe der Mohnblumen die roten Äpfel im Oktoberbild von Achim Lassonczyk, der auch das Dezemberfoto mit der adventlichen Beleuchtung vor der Burg Gudenau für den Kalender zur Verfügung gestellt hat.
In dem Monat davor symbolisiert Daniela M. Paffenholz mit einem grau wirkenden Pferd, wie grau auch oft der November in Wachtberg sein kann. Als kleine Dankesgeste erhielten die Teilnehmer, deren Fotos im Kalender erscheinen, jeweils zwei Exemplare des Kalenders. Die Texte zu den Fotos verfasste KuKiWa-Beisitzer Ulf Hausmanns.
Nachdem der KuKiWa-Vorsitzende, Alfred Schneider, die große Anzahl der Gäste begrüßt hatte, führte Vorstandsmitglied, Gabriela Freifrau von Loë, traditionell durch die Präsentation vor mehr als 60 Gästen. Das Motto des Kalenders „Wachtberg ist bunt“ wurde zusätzlich besonders hervorgehoben durch die an das Monatsfoto farblich angepassten Monatsnamen. Dieser bunte Kalender kann für 15 Euro erworben werden im Rathaus, bei allen Wachtberger Banken, bei Tinks in Berkum und im Kiebitzmarkt in Niederbachem.
Christa von Düsterlho
Der Förderverein für Kunst und Kultur in Wachtberg e.V.
(kurz KuKiWa) unterstützt Projekte und Veranstaltungen
in den Bereichen Kunst und Kultur in der Gemeinde Wachtberg.
Wir freuen uns sehr, dass Sie uns hier besuchen. Blättern sie in Ruhe alle Seiten durch; Sie werden dort manch Interessantes und Neues finden, nicht nur über unseren Verein.
Wir freuen uns über Ihre Meinung und wünschen
gute Unterhaltung!
Bitte geben Sie nebenstehend den Begriff ein, nachdem Sie innerhalb der KuKiWa Seiten suchen möchten.
Am Donnerstag, 25.04.2024 um 19:00 Uhr trafen sich Mitglieder, Freunde und Gönner des Fördervereins für Kunst und Kultur in Wachtberg e.V. im Köllenhof in Wachtberg-Ließem zur ordentlichen Mitgliedersammlung.
Die neue Ausgabe der Kultur-Info wurde an die Vereinsmitglieder versendet.
Sie lesen alles über die Mitgliederversammlung vom 20.04.2023, die im Köllenhof in Ließem statt fand. Themen wie "Käpt'n Book" und die Infotafel für Drache Godart werden behandelt.
Ein Artikel zum "großen Bahnhof" für "Wachtberg - Wie geht das?" folgt.
Endlich konnte aus das wunderbare Kinder- und Jugendkonzert auf der Burg Adendorf wieder stattfinden.
Der Wachtbergkalender 2024 wird präsentiert und das Motto für den
Fotowettbewerb für den Wachtbergkalender 2025 vorgestellt. Berichtet wird auch über die Aktivitäten des Vorstandes.
Ulf Hausmanns stellt die Autorin Sara Ebertz von "Wachtberg - Wie geht das?" in einem ausführlichen Gespräch vor.
Nach der allzu langen Zwangspause durch Corona konnte endlich wieder das beliebte Kinder- und Jugend-Konzert von KuKiWa stattfinden, in dem die jungen Musikerinnen und Musiker ihr Können zeigten. Es fanden sie sehr viele Besucher ein im prächtigen Innenhof der Burg Adendorf, als er am Sonntag, den 27. August in einen Konzertsaal mit unverwechselbarer Atmosphäre für klassische Musik verwandelt wurde. Das Matinée-Konzert eröffnete der Berkumer Schulchor unter der Leitung von Jutta Rau.
Der Förderverein Kunst und Kultur in Wachtberg e.V. hat am Mittwoch,
26. April 2023 18:00 Uhr in der Aula des Wachtberger Schulzentrums
53343 Wachtberg-Berkum das Buch "Wachtberg - wie geht das?" präsentiert.
Zum 20-jährigen Bestehen von KuKiWa hat sich der Verein etwas Besonderes vorgenommen. Ein wunderbares Sachbuch für Kinder „Wachtberg – Wie geht das?“ ist nach langer Planung mit Hilfe des Bachem-Verlages entstanden. Es ist ein Buch, in dem alles Wichtige über unsere Gemeinde in kindgerechter Sprache beschrieben wird und das mit vielen Bildern illustriert ist. Das Buch wird unter anderem den Wachtberger Grundschülern zur Nutzung im Sachunterricht von KuKiWa kostenfrei zur Verfügung gestellt.
„Wenn es Käpt’n Book nicht gäbe, müsste man es erfinden!“, mit diesem Satz eröffnet Dieter Dresen, Leiter des Wachtberger Büchereiverbundes, jedes Jahr seine Dankesrede für die finanzielle
Unterstützung, ohne die es kein Lesefest in Wachtberg gäbe. Seit zwölf Jahren gibt es „Käpt’n Book“ in Wachtberg. Und jedes Jahr unterstützt KuKiWa diese Veranstaltungsreihe. Dieter
Dresens Begeisterung, auf diese Weise den Kindern das Lesen näher zu bringen, ist so ansteckend, dass auch KuKiWa weiterhin unterstützen wird.
Längst ist der sympathische Drache Godart zum Wahrzeichen von Wachtberg geworden. Das Wappen der Gemeinde, ein weißer Drache auf blauem Hintergrund, war das kleine Vorbild zum großen, eisernen
Godart auf dem Kreisel am Einkaufszentrum in Berkum. In einem Schulprojekt der Hans-Dietrich-Genscher-Schule mit der Kunstlehrerin Monika Düren entstand diese Skulptur unter kreativer,
künstlerischer und technischer Anleitung des Kinetik-Künstlers Willi Reiche aus Pech. Schüler der 10. Klasse arbeiteten nicht nur während der Schulzeit an diesem Mammut-Projekt, sondern opferten
auch ihre Freizeit für diese spannende Arbeit.
KuKiWa hatte nicht nur die Idee zu diesem Projekt, sondern es auch finanziell gefördert und der Gemeinde Wachtberg zum 50. Geburtstag geschenkt. Die offizielle Einweihung dieses namenlosen Kunstwerkes erfolgte schon im September 2019. Ein Jahr später wurde durch Sponsoren und Förderer eine Beleuchtungsanlage installiert und der Gigant unübersehbar ins rechte Licht gesetzt, nachdem vorher nur die Augen glühten.
„Wer ist das denn?“, fragen sich sicher viele Wachtberger Bürgerinnen und Bürger. „Das ist der Name unseres großartigen Drachen auf dem Kreisel am Wachtbergring in Berkum!“, lautet die einfache Antwort. Inzwischen das Wahrzeichen von Wachtberg, hatte er bisher jedoch noch keinen Namen; und der wurde jetzt gefunden, und zwar so, wie wir, der Förderverein KuKiWa, der das Projekt initiiert und gefördert hatte, sich den Namen gewünscht hatte. Nun hat der Rat der Gemeinde einstimmig beschlossen, den Drachen „Godart von Wachtberg“ zu nennen. „Einen passenderen Namen hätte man nicht finden können“, so die Historikerin Dr. Barbara Hausmanns. Der erste Ritter der Burg Drachenfels hatte schon diesen Namen. Aber der bedeutendere Nachfahre dieses Godarts aus dem zwölften Jahrhundert – so Barbara Hausmanns – sei Godart von Drachenfels, der 1402 die bei Villip gelegene Burg Gudenau erwarb.
Im diesem „Drachenfelser Ländchen“ wurde 1969 die Gemeinde Wachtberg gegründet, zu deren 50-jährigen Bestehen KuKiWa die Drachenskulptur auf der Mittelinsel des Kreisverkehrs gestiftet hatte. Die ausführliche und hochinteressante Entstehungsgeschichte finden Sie hier. Dieser Drache wird als der sympathischste Drache weit und breit beschrieben, als ein weithin sichtbarer und weitblickender, aber leider bisher ohne Namen. Das hat sich nun nach zwei Jahren endlich geändert. Der Vorsitzende von KuKiWa, Alfred Schneider, entdeckte bei diesem Namen sogar den Bezug zu Kunst und Kultur. „ Man muss nur ein ‚o‘ dazu setzen und schon wird aus ‚Godart‘ passend zu unserem Verein ‚Good Art‘.
Zum besseren Verständnis zur Wahl dieses Namens wird KuKiWa ein Schild mit einer historischen Erklärung am Kreisel aufstellen.
Auf den Seiten der Gemeinde Wachtberg finden Sie immer einen aktuellen Veranstaltungskalender. Sind Sie auf der Suche nach einem bestimmten Ereignis, informieren Sie sich bitte hier.
Ausstellungskalender
Gerne informieren wir Kunstschaffende über die Möglichkeit, Termine von Ausstellungen und Veranstaltungen einem breiten Publikum bekannt zu machen und zitieren hier "TalkingART.".
"Liebe Künstlerin, lieber Künstler, sehr geehrte Kunstschaffende, als Video- und Kulturjournalisten berichten wir in Talking Art über Kunst in der Region. Wir drehen auf Vernissagen, porträtieren Künstler und beschäftigen uns mit Entwicklungen im Kunstbereich. Und: Wir führen einen taggenauen Ausstellungskalender sowie eine Ausstellungsvorschau. Beides würden wir gerne vervollständigen und bitten Sie, uns Ihre anstehenden Ausstellungstermine und Presseinfos zu senden. Die Veröffentlichung ist selbstverständlich kostenfrei. Das Einpflegen Ihrer Termine in den Kalender übernehmen wir."
DSGVO
Bitte beachten Sie die neuen Ausführungen zur Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und zum Haftungsausschluß unter Punkt 6 "Impressum/Disclaimer" von Foto und Videoaufnahmen.
KuKiWa - der Förderverein für
Kunst und Kultur in Wachtberg e.V.